Trabazo 2002, 170: ḫa-at-ta-an-na-aš ḫar-šum-na-aš E[N-a]š. Haas, Fs Košak 2007, 347, liest hier ḫattannaš ḫaršumnaš E[N-a]š, wie dies auch in iii 15' steht und übersetzt: „Herr der Quellen (und) der Schlauheit / Weisheit“. Nach Kollation am Original ist diese Lesung möglich.
Nach Kollation am Original ist hier sicher da zu lesen.
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Vgl. Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 119 mit Anm. 20 zur Ambivalenz des Ausdrucks.
So nach Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 119, und Hoffner, Myths2 1998, 43. Anders Haas, Literatur 2006, 138_ „Herr der Quellen (und) der Weisheit“ - ebenso HED 3, 199.
Übersetzung von waggatatta: unsicher; Haas, Literatur 2006, 138: „du beißt ab [ ␣␣␣].“
Haas, Literatur 2006, 138, übersetzt in zwei Kola: „Enlil wird mir seine Kraft geben; [Aya] wird [mir] seine Gewichtigkeit und seine Weisheit geben.“ Vgl. ähnlich (ohne Nennung von Aya) Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 119.
Zur Diskussion der Existenz eines Gen.Sg. kartaš siehe Hoffner – Melchert 2008, 131 Anm. 236. Hoffner, Myths2 1998, 43: „to all hearts“.
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